blonde-woman-laying-back-bed
NOZOFF Lebensstil Probleme mit dem Einschlafen? Tipps für eine erholsame Nachtruhe

Probleme mit dem Einschlafen? Tipps für eine erholsame Nachtruhe



blonde-woman-laying-back-bed

Wer nicht gut schläft, fühlt sich am nächsten Morgen oft wie gerädert. Eine erholsame Nachtruhe ist nicht nur für Ihre körperliche Gesundheit, sondern auch für die mentale Fitness wichtig. Zu wenig Schlaf kann Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwanken und viele weitere Probleme mit sich bringen. Doch was tun, wenn es mit dem Einschlafen einfach nicht klappen will?

Natürliche Einschlafhilfen können beruhigen

Bei Schlafproblemen sollten Sie nur im äußersten Notfall zu Schlaftabletten greifen. Vorher empfiehlt es sich, auf die Kraft der Natur zu setzen. Besonders effizient kann beispielsweise Lavendel wirken. Dabei ist es nicht nur der beruhigende Duft, der für eine gemütliche Atmosphäre sorgt. Durch die Wirkstoffe in Tee, Sprays und Co. wird das Nervensystem beruhigt, wodurch Stress und auch Ängste abklingen. So können Sie deutlich entspannter ins Bett gehen und dementsprechend schneller einschlafen. Alternativ können Sie auch THCO Blüten kaufen von hier und auf die beruhigende Wirkung der Cannabinoide setzen. Wichtig ist, die richtige Sorte zu wählen – einige Wirkstoffe in der Hanfpflanze wirken nämlich auch stimulierend. Dem Volksmund zufolge soll auch der Duft eines Zirbenkissens den Geist müde machen und so für eine bessere Schlafqualität sorgen.

img2

Pexels.com / Ivan Oboleninov

Mit Ritualen müde werden

Damit das mit dem Einschlafen etwas wird, sollten Sie gewisse Abendrituale entwickeln. Durch Routinen vor dem Schlafengehen lernt Ihr Gehirn, dass es anhand gewisser Aktivitäten an der Zeit ist, müde zu werden. Beispielsweise kann es helfen, wenn Sie abends ein wenig malen oder lesen. Die beruhigenden Aktivitäten tragen dazu bei, dass der Körper herunterfahren kann und Sie vom Alltagsstress abgelenkt werden. Bei Einschlafproblemen kann es auch helfen, das Bett wirklich nur zum Schlafen zu nutzen. Wenn Sie hier auch regelmäßig fernsehen oder vielleicht sogar am Wochenende bei der Lieblingsserie das Mittagessen genießen, fehlen wichtige Assoziationen im Gehirn. Das Bett wird dann nicht automatisch mit dem Schlafen in Verbindung gebracht, was gerade bei Einschlafproblemen ein Hindernis darstellt.

Keine Bildschirmzeit vor dem Zubettgehen – ein Mythos?

Oftmals werden Schlafprobleme mit einer zu hohen Bildschirmzeit assoziiert. Der Mythos bewahrheitet sich bei genauerer Betrachtung allerdings nur bedingt. Es spricht nichts dagegen, das Abendprogramm im Fernsehen zu verfolgen oder sich noch eine Folge der Lieblingsserie reinzuziehen. Wichtig ist jedoch, dass Sie dann rechtzeitig den Bildschirm ausschalten. Gerade das Smartphone ist hier eine verlockende Ablenkung, die einen am Einschlafen hindert. Wer im Bett dann noch gerne durch die sozialen Medien scrollt, verbringt oft viel zu viel Zeit am Bildschirm. Dadurch wird der natürliche Schlafrhythmus verzögert und Sie wachen am nächsten Tag müde und gerädert auf. Auch das Blaulicht der Bildschirme kann bei längerer Nutzung zum Problem werden, da der Körper dadurch weniger Schlafhormone ausschüttet. Besser ist, abends die Farbtemperatur nach oben zu drehen.

Körperliche Anstrengung fördert die Schlafqualität

Wenn Sie mit dem Einschlafen so Ihre Probleme haben, kann Sport die Lösung sein. Das gilt zumindest dann, wenn Sie sich aktuell nur wenig bewegen. Wer trotz Ausdauer- oder Kraftsport mit Schlafproblemen kämpft, wird diesen Tipp natürlich nicht beherzigen können. Wenn Sie jedoch den ganzen Tag im Büro sitzen und auch abends keine Sportroutine in den Alltag integrieren, könnte das die Lösung sein. Körperliche Anstrengung fordert ihren Tribut und kann ganz schön müde machen. Das gilt gerade am Anfang, wenn Sie die Belastung noch nicht gewohnt sind. So sind die Einschlafprobleme oft wie weggeblasen.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Post